Bericht aus dem hohen Norden

 Letztes Wochenende wurde auf der Junioren Regatta in Hamburg der letzte Test vor den Deutschen Jugend Meisterschaften abgehalten. Mit dabei waren auch unsere Juniorinnen und Junioren. Durch tatkräftige Unterstützung des MRSV könnten wir ohne Hänger anreisen. Dadurch war die Anfahrt in den Hohen Norden fast bequemlich, fast... Untergebracht waren wir in unmittelbarer Nähe der Strecke, in der Pension Moin Moin von Frau Francke. Auch der meisten anderen Bayern waren dort untergebracht. Dem Wettergott sei Dank hatten wir hervorragendes Sommerwetter und nahe zu ideale Bedingungen für faire und schnelle Rennen. In den Vorläufen am Samstag wurden folgende Ergebnisse errungen:

JMB 4- Lorenz W. 1. Platz
JMB Lgw. 2x Lorenz M. 2. Platz
JFA 2x Charlotte, Malin 3. Platz
JMB 2- Lorenz W. 2. Platz
JMB Lgw. 4x+ Lorenz M. Caroline 4. Platz
JFA 1x Charlotte 3. Platz

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Breisach: Das wärmste Fleckchen Deutschlands

Vom 24.2. – 28.2. nahmen Schloddi und Walli am 2. Sichtungslehrgang der Regionalgruppe Süd (Südteam) teil. Leider war von der wärmsten Region Deutschlands nicht viel zu spüren: Mit viel Wind und Nebel auf dem Wasser waren die Zimmer in der Jugendherberge direkt am Rhein noch am gemütlichsten, doch Gott sei Dank wurde einem beim Rudern schnell warm.

Das Trainingslager sollte vor allem die A-Junioren/-innen Süddeutschlands zusammenbringen. Die verschiedenen Bootsklassen im Riemenbereich wurden ausprobiert, um vielversprechende Kombinationen für die kommende Saison zu finden und Zweier für die anstehenden Langstrecken zusammenzustellen.

Neben vielen Ruderkilometern konnte auch Messboot gefahren und die Allgemeinathletik trainiert werden.           

Nach der Abschlussbelastung am Dienstagmorgen ging es dann wieder zurück nach München. Dort trafen wir die restlichen Sportler des MRCs an, die schon seit Samstag die Regattastrecke rauf- und runterdüsen.

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BRV Faschings-Lehrgang

Vom 25.02. bis zum 04.03. nahm die Leistungssportgruppe des MRC am Faschingslehrgang des Bayrischen Ruder Verbandes in Oberschleißheim teil. Mit dabei waren Tom „Tower“ Tewes, Lorenz „Bumi“ Morlock, Moritz Heinemann, sowie Lorenz „Walli“ Wallner und Charlotte „Schloddi“ von Bockelmann, welche erst am Dienstag, den 28.02. dazu kamen(s. Breisach: Das wärmste Fleckchen Deutschlands). Auch Julian Klein kam ab und zu vorbei. Ziel eines jeden Lehrgangs am LZM ist es Mannschaftsboote für die neue Saison zu bilden und seinen Leistungsstand zu verbessern und mit ganz Bayern zu messen. Dieses Ziel wurde bestens erreicht. Es konnten auch alle Bootsklassen vom Einer bis hoch zum Achter gefahren werden, obwohl das Wetter manchmal nur bedingt mitspielte und auch so manche Ergometereinheit eingelegt werden musste. Zusätzlich zu je zwei bis drei Rudereinheiten pro Tag kamen noch ein bis zwei allgemeinathletische Trainingsabschnitte dazu. Der MRC konnte auf den zahlreichen Belastungen stets starke Ergebnisse erreichen und somit einen guten Eindruck hinterlassen. Sehr erschöpft, aber froh und guten Mutes machten sich alle 8 am Samstagnachmittag wieder auf den Heimweg dieser erfolgsversprechenden Woche. Ein Dankeschön geht wie immer an unsere Trainer Armin Hörtreiter, Lucas Artmann und Simon Barr. Auch an Andi Fischbach, der uns die Boote nach Oberschleißheim gebrachthat.

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Deutsche Jahrgangsmeisterschaften 2016

DSC 0008Am Mittwoch, den 22.06 um 7:30 Uhr machten sich die ambitioniertesten unserer Trainingsgruppe (für Walli hat es leider nicht gereicht) auf den Weg nach Hamburg. Nach langer, achtstündiger Fahrt kamen dann alle heil im Norden bei der Regattastrecke an. Nach kurzem Training und Vorbereitungen für den darauffolgenden Tag ging es für alle in die nahegelegene Unterkunft früh in die Heia. Am frühen Donnerstagmorgen ging es dann los. In den Vorläufen konnten unsere Sportler folgende Ergebnisse erzielen:

  • JMB 2x Tom T. und Igi S. 4. Platz
  • JMB Lgw. 2x Kaspar F. V. und Moritz H. 4. Platz
  • JFA 2x Malin W. und Schloddi v. B. 4. Platz
  • JFB 1x Clara R. 4. Platz
  • SFB 1x Maria N. 3. Platz
  • JMB Lgw. 4+ Lorenz M. und Caroline L. 1. Platz
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DRV Langstrecke Dortmund

Am 1. Adventswochenende fand in Dortmund die jährliche zentrale Leistungsüberprüfung des deutschen Ruderverbandes statt. Für unseren Verein stellten sich Constanze Duell und Maria Nikolaeva bei den Senior-Frauen sowie Julian Klein bei den leichten Männern der Konkurrenz.

Am Samstag stand für alle der Ergometerwettkampftest über 2000m an, bei dem sowohl Maria - 6:51,6, als auch Julian - 6:48,6  persönliche Bestleistungen erzielen konnten. Constanze stieg mit 6:48,2 sogar als schnellste Frau Deutschlands vom Ergo. Damit waren beide Damen unter den besten fünf in Deutschland.

Am Sonntag konnte Constanze mit einem starken zweiten Platz ihre Leistung vom Vortag bestätigen. Sie bewältigte die 6km Renndistanz, bei der sich die gesamte deutsche Ruderelite auf dem Dortmund-Ems-Kanal maß, in einer hervorragenden Zeit von 24:32. Maria konnte ihre Leistung von der Langstrecke Mannheim vor zwei Wochen noch einmal deutlich steigern. Julian konnte eine erste Standortbestimmung im hart umkämpften nationalen Leichtgewichtsseniorskullbereich durchführen.

Mit diesen ersten Ergebnissen der neuen Saison geht es für die Ruderer vom Münchener Ruderclub nun in die Wintervorbereitung für die Mission 2017, „Finale Dahoam“.

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Photo von Philipp Dohn und Ulrich Heinemann

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Fasching: Trainingswochenende & Ergoregatta

Trainingswochenende der Junioren C 

Vom 25.2. bis zum 27.2. waren die Kinder bzw. die C Junioren des MRC bei schönstem Wetter im Trainingslager in Starnberg. Gleich am ersten Tag ging es auf den Starnberger See und die erste Trainingseinheit wurde mit Bravour absolviert. Nach einer verdienten Mittagspause und einem leckeren, von freiwilligen Eltern gekochten Mittagessen begann die zweite und letzte Einheit für diesen Tag. Am Abend wurde ein Film über Superhelden geschaut. Am nächsten Tag ging es um 10 Uhr weiter. 12 Kilometer und viele neue Blasen später wurde zu Mittag gegessen und beim Verdauen Werwolf gespielt. Nach der vierten Einheit wurde zusammen beim Aufräumen geholfen, damit wir den Kraftraum und den Gemeinschaftsraum sauber hinterlassen konnten. Wir freuen uns auf das nächste Mal.

Starnberger Ergoregatta der Junioren C

Der Ergo-Cup 2017 am 04.03. war wieder einmal ein echter Erfolg für den MRC. Die Trainer Judith, Thomas und unsere Steuerfrau Caro haben uns begeistert angefeuert!! Es hat allen sehr viel Spaß gemacht, aber hat uns auch an unsere Grenzen gebracht. Trotzdem werden wir sehr viel weiterüben, um beim nächsten Ergo-Cup, also dann 2018, genauso gut (wenn nicht besser) abzuschließen!
Hier die Platzierungen des MRC:

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Faschings-Kindertrainingswochenende

Vom 25.02. bis zum 27.02. waren die C Junioren des MRC bei schönstem Wetter im Trainingslager in Starnberg. Gleich am ersten Tag ging es auf den Starnberger See und die erste Trainingseinheit wurde mit Bravour absolviert. Nach einer verdienten Mittagspause und einem leckeren, von Eltern gekochten Mittagessen begann die zweite und letzte Einheit für diesen Tag. Am Abend wurde ein Film über Superhelden geschaut. Am nächsten Tag ging es um 10 Uhr weiter. 12 Kilometer und viele neue Blasen später wurde zu Mittag gegessen und beim Verdauen Werwolf gespielt. Nach der vierten Einheit wurde zusammen beim Aufräumen geholfen, damit wir den Saal sauber hinterlassen konnten. Wir freuen uns auf das nächste Mal.

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Langlauf Trainingslager

Vom 27.12 bis 03.01. konnte man die MRC Leistungssportgruppe auf dem Wasser beobachten - diesmal aber in einem anderen Aggregatszustand: Auf Schnee. Im Bayerischen Wald fand das alljährliche Langlauftrainingslager des Bayerischen Ruderverbandes statt. Oben am Bretterschachten, der höchstgelegenen Loipe in diesem Gebiet, ließ es sich super trainieren. Unsere buntgemischte Trainingsgruppe bestand diesmal nur aus sechs Leuten, von denen die eine Hälfte erst Langlaufen lernen musste während die andere Hälfte bereits von Beginn an quasi den Berg hinaufflog. Um bei den zahlreichen langen Einheiten ein wenig Abwechslung zu haben waren wir nicht nur am Bretterschachten sondern fuhren auch nach Tschechien und trainierten sogar im DSV Skistadion wo normalerweise nur die Profis ihre Runden drehen. So wurde nicht nur unsere Grundlagenausdauer ideal trainiert, in den abendlichen Halleneinheiten förderten wir unsere Kraft und Koordination. Am Silvesterabend ging es vergleichsweise früh ins Bett, um am 01.01. mit einem ausgiebigen Brunch und einer dreistündigen Einheit ins neue Jahr zu starten.
Im Verlauf der Woche wurden die Temperaturen immer tiefer und
die Beine immer schwerer. Trotzdem wurde auch die letzte Einheit bei -12 Grad und starkem Gegenwind erfolgreich absolviert. Julian brachte unsere müden Knochen nach Hause und bewies dabei mehr Können als ein anderer bayerischer Verein, dessen Bus schon am Bretterschachten liegen bleib.
Wir freuen uns schon aufs nächste Mal und wünschen euch ein frohes und schnelles Jahr 2017.

Langlauf1Langlauf2

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Langstrecke Erlangen

Herbstlangstrecke Erlangen

Am 22. Oktober 2016 fuhren die „jungen Recken“ des MRC mit ihren Betreuern Lucas und Armin früh morgens nach Erlangen. Diesmal spielten uns das Wetter leider nicht in die Karten, denn es nieselte und windete gar sehr. Obwohl wir mit Damir leider einen Krankheitsfall hatten, waren wir trotzdem breit aufgestellt. Das wurde auch auf dem Regattaplatz gezeigt.

Um 11.00 ging das Spektakel los mit unseren Junioren B. Danach kamen dann die Junioren A und zu guter Letzt unsere Senioren. Um 14.30 war es dann geschafft und als erster Hänger rollte der MRC vom Platz.

Die Ergebnisse waren zufrieden stellend:

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MRC-Jugend geht reiten

Unbenannt

An einem wunderschön diesig-nassem Sonntagnachmittag machte die MRC-Jugend einen Ausflug auf einen Reiterhof. Zuerst wurden die Pferde gestriegelt. Drei erfahrene Reiter halfen den 17 MRCler und zeigten den Umgang mit den drei Pferden.

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Nachtrag zur Langstrecke Mannheim

Herbstzeit ist Langstreckenzeit. Am 12. November war es wieder so weit, vier Sportler vom MRC und ein Trainer machten sich auf den Weg zur Langstrecke nach Mannheim. Die etwa 3 stündige Fahrt versüßte uns Walli mit Musik von Beethoven und Mozart. Sein Musikgeschmack hat sich in den letzten Tagen wohl etwas gewandelt. Am Nachmittag ging es noch für eine etwas längere Einheit aufs Wasser, wobei wir leider feststellen mussten, dass aufgrund des derzeit recht hohen Neckarpegels, eine recht starke Strömung herrschte. Am Abend wurde gemeinsam mit der RGM bei einem Restaurant zu Abend gegessen, wobei die überragende Arbeit der Kellnerin mit einem speziellen MRC Merchandise Produkt belohnt wurde. Welches ihren männlichen Kollegen doch etwas aus der Fassung brachte.

Am nächsten Morgen stand nun der ernste Teil des Wochenendes an. Für die 4 Sportler ging es auf die 6km lange Ruderstrecke entlang des Neckars vorbei am Mannheimer Fernsehturm. Am späten Mittag ging es zurück Richtung München. Dass ein Tank nur eine begrenzte Menge Diesel enthält, musste der Fahrer auf der Heimfahrt gleich zwei Mal feststellen. Er rettete sich jeweils mit sehr leerem Tank gerade noch so zur nächstgelegenen Tankstelle. 

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Rose vom Wörthersee

Rose vom Wörthersee 2016

Zum Beginn der Wintersaison hatten sich die MRC-Trainer für uns Junioren und Senioren ein „besonderes Schmankerl“ ausgesucht und schickten uns auf die 16km Skiff-Regatta nach Klagenfurt. Auf einer Wettkampf-Strecke dieser Länge werden die persönlichen Fehler gnadenlos aufgedeckt und jeder Mangel an Kondition rächt sich sofort. Ein geeigneter Anfangspunkt demnach für den Start ins Wintertraining, wo es bekanntlich um die Verbesserung eben dieser Grundlagen geht.

Am vergangenen Freitag, den 07.10.16, ging es also mit einer- durch krankheitsbedingte Ausfälle leider etwas geschrumpften- Gruppe aus acht Sportlern sowie den Trainern Lucas und Thomas auf zum Nachbarn nach Österreich.

Am Abend erst in der Dunkelheit angekommen, konzentrierten wir uns zunächst ganz professionell auf die Kohlenhydrat-Zufuhr beim Italiener und gingen früh ins Bett.

Als es am Morgen hell war, entdeckten wir, dass unsere Herberge direkt am Seeufer lag und entschieden uns direkt vor unserer Haustür ins Boots zu steigen und den Weg zum Start als Warm-up zu rudern. Dank eines improvisierten Einstiegs gelang uns das auch ohne Steg mit trockenen Füßen. In einer letzten Rennbesprechung versuchten wir uns das unbekannte Revier mit der vorgegebenen Route einzuprägen- wer hier geschickt ist, spart sich viele unnötige Meter. Auch wenn sich 16.000 Meter natürlich nicht wie acht 2.000 Meter Rennen hintereinander fahren lassen, war es dennoch unser Ziel über die gesamte Distanz recht frequent eine möglichst hohe Grundgeschwindigkeit beizubehalten.

Gestartet wird bei dieser Regatta in Blöcken aus 17 Einern, was an der Startlinie für nicht ganz so geordnete Verhältnisse sorgt. Aber Massenstarts haben ja auch ihren Reiz und die Felder haben sich erstaunlich schnell auseinander gezogen. Auch das Ruderrevier zeigte sich von seiner besten Seite: beeindruckendes Panorama und die komplette Strecke war bis auf wenige Dampfer-Wellen glatt gebügelt.

Am Anfang starteten die MRC-Senioren Julian Klein, Kevin Schüler und Maria Nikolaeva, erstere neu für unseren Verein. Davon kam Julian nach 1:09:32 als schnellster ins Ziel und belegte damit in seiner Kategorie einen guten fünften Platz. Gefolgt wurde er von Maria, die dabei in ihrer Klasse gewann, sowie von Kevin, der nach seinem Bufdi-Jahr nun auch beim MRC rudert. Unsere B-Junioren gingen in der vierten Abteilung an den Start und kamen auch direkt hintereinander ins Ziel: Lorenz Wallner fuhr mit schnellen 1:13:53 auf den dritten Rang in dieser Altersklasse, als nächster ruderte nach einem starken Rennen Kaspar Virnekäs durchs Ziel. Darauf folgten Tom Tewes und Lorenz Morlock, der sich als Leichtgewicht auch von den Schweren nicht abhängen ließ, sowie Ignatius Schindler.

Alles in allem war diese Langstrecke sicherlich eine ungewohnte Herausforderung im Regatta-Kalender, aber durch das dank unseren Trainern Lucas Artmann und Thomas Kneissl gelungene Drumherum ein schönes Erlebnis. So machten wir uns am Samstag zufrieden auf den Heimweg – mit vielen individuellen Verbesserungspunkten für den Winter im Gepäck.

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Rose vom Wörthersee 2016

 Zum Beginn der Wintersaison hatten sich die MRC-Trainer für uns Junioren und Senioren ein „besonderes Schmankerl“ ausgesucht und schickten uns auf die 16km Skiff-Regatta nach Klagenfurt. Auf einer Wettkampf-Strecke dieser Länge werden die persönlichen Fehler gnadenlos aufgedeckt und jeder Mangel an Kondition rächt sich sofort. Ein geeigneter Anfangspunkt demnach für den Start ins Wintertraining, wo es bekanntlich um die Verbesserung eben dieser Grundlagen geht.

Am vergangenen Freitag, den 07.10.16, ging es also mit einer- durch krankheitsbedingte Ausfälle leider etwas geschrumpften- Gruppe aus acht Sportlern sowie den Trainern Lucas und Thomas auf zum Nachbarn nach Österreich.

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Später Kurzbericht vom Pfingstlehrgang

Am Montag, den 23. Mai 2016 trafen wir Sportler Laura, Esther, Malin, Charlotte, Walli, Bumi, Clara, Paula, Tom und Ignaz gegen 12 Uhr in Oberschleißheim ein. Obwohl das Wetter nicht auf unserer Seite war, trabten wir, da die Boote noch nicht eingetroffen waren, bereits abends zwei Runden um die Regattastrecke. Am nächsten Morgen riggerten wir unsere Boote und gingen zum ersten Mal aufs Wasser. Danach gab es ein sehr „wohlschmeckendes“ Mahl, wie es in Oberschleißheim üblich ist. Am Nachmittag durften wir nochmal rudern. Die Prozedur wiederholte sich dann mehrere Tage lang.

Am freien Nachmittag zeigte Lucas mit einigen Sportlern und Freunden den Nürnberg RV unser schönes Clubhaus am See.

Am Sonntag war es dann auch schon wieder so gut wie vorbei, jedoch fand wie jedes Trainingslager eine Abschlussbelastung statt. Zum Schluss riggerten wir unsere Boote ab und fuhren nach Hause

Ein Dank geht raus an die Trainer, die uns den Lehrgang hinweg trainiert haben. Zudem entschuldigen wir uns für unseren miserablen Schreibstil und geloben Besserung.

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Süd Team Herbstlehrgang

suedteam herbst 20161119 1412874300Am Donnerstag, den 27. Oktober, begann der erste Sichtungslehrgang der Saison 2016/17 des Südteams am LZM. Vom MRC mit dabei waren diesmal die beiden A-JuniorInnen Lorenz und Charlotte. Am ersten Tag konnten wir uns noch entspannen, da viele Vereine wegen Stau erst spät abends ankamen. Das war allerdings auch ganz gut, denn am nächsten Morgen stand auch schon der Krafttest auf dem Programm, bei dem wir uns mit Kniebeugen, Klimmzügen und anderen spaßigen Übungen auch mit den Sportlern aus anderen Bundesländern messen konnten.

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