Wanderruderfahrt Berlin im Juni 2010

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in Rudern.

Pack die Badehose ein ...

Fünfteiliger Bericht über eine Wanderfahrt durch Berlin

Vorwort von Wolfgang

 

Für viele der fünfzehn Teilnehmer war es der Höhepunkt des verregneten Mai und Juni: Wie bestellt, brach die Sonne durch die Wolkendecke und schien vier Tage lang, vom 3. bis 6. Juni 2010, auf die Wanderruderer herunter. Wärme und blauer Himmel, das waren beste Voraussetzungen für ein heiteres Miteinander. Viel Lob erntete Wanderruderwart Hellmuth Nordwig für die perfekte Vorbereitung und Durchführung dieser aufwändigen Tour, bei der wir den Osten und Westen der Bundeshauptstadt kennenlernen durften, die sich mit ihren vielen Kanälen, Seen, Flüssen wie ein Venedig des Nordens darstellte.

 

Eine Frage, die die Fahrt wie ein roter Faden durchzog und die unbeantwortet blieb: Wie viel Gemeinsamkeit verlangt ein solches Unternehmen, wie viel Individualität verträgt es? Endgültig vorbei sind wohl die alten Zeiten, als es einen Obermufti gab, nach dessen Pfeife alle tanzen mussten und der mit barschem Ton seine Schäfchen auf Linie brachte. Dieser Stil, der in den vergangenen Jahren auf dem Clubgelände bisweilen noch nachhallte und heute als kontraproduktiv gilt. Moderner Führungsstil arbeitet mit Teamgeist und Eigenverantwortlichkeit, partnerschaftlicher Beteiligung und intrinsischer, von innen kommender Motivation – doch wie lässt sich das aufs Rudern übertragen, das klare und lautstark ausgesprochene Kommandos erfordert und insofern immer einen gewissen militärischen Charakter haben wird.

 

Dieser bunte Strauß an Berichten lässt an einigen Stellen erkennen, dass es manchmal ein wenig knirschte über die Frage, wie sich Gemeinsinn und Individualität beim Rudern unter einen Hut bringen lassen. Auch die Frage, wie sich die unterschiedlichen rudertechnischen Voraussetzungen von Frauen und Männern miteinander versöhnen lassen, tritt bei einer mehrtägigen gemeinsamen Tour markanter hervor als bei einer 90-minütigen Spritztour über den Starnberger See. In reinen Frauenbooten könnten die Damen möglicherweise mehr Power entfalten, größere Selbstbestätigung erfahren und bessere Ruderer werden. Auch das sind Themen, die angesprochen  und diskutiert werden wollen, warum nicht auf der MRC-Homepage?

 

Das aber nur am Rande, Keiner und Keinem hat das den großen Spaß an dem Berlin-Törn verderben können. Tolles Wetter, tolle Leute, tolle gemeinsame Erlebnisse – das alles findet ihr in den folgenden Berichten und auf den Fotos.

 

Fünfzehn in einem Boot

1. Tag: Bericht von Chris

 

Es waren drei Boote in 5er-Besetzung, aber unsere Devise lautete: eine solidarische Gemeinschaft. Als wir am Donnerstag früh – nach durchstandener Nacht in Stockbetten aus NVA- und Bundeswehrbeständen – vom Treptower Ruderclub aus starteten, war das Wetter zwar schlagartig schön geworden, doch machten heftige Böen und Kabbelwasser die Fahrt auf der östlichen Spree zu einem eher spritzigen Erlebnis. Dirk, der Chef vom Ruderclub und seine Jungens hatten mit großem persönlichen Einsatz drei Holzboote für uns hergerichtet, von denen besonders die „Donau“, ein schönes, altes Klinkerboot hervorstach mit Messingbeschlägen, schmiedeeisernem Steuersitz und Prügeln von Rudern.

 

Die Treptower rieten uns wegen des Windes, den Müggelsee zu meiden, so dass Hellmuth entschied, die zweitägige Rundreise einfach andersherum anzugehen. Schon bei Köpenick, wo zwischen Schubschiffen und Kähnen aller Art Wolfgangs hohe Steuermannskunst gefragt war, schwappte die Heckwelle eines Dickschiffs ungebremst in unser Boot. Es kamen dann noch einige Duschen Spreewasser hinzu, während wir durch die herrliche Landschaft der Seen und Kanäle ruderten, begleitet von Fischreihern und Kormoranen. Dennoch waren wir froh, zur Mittagspause unser Boot umdrehen und etliche Liter Wasser entleeren zu können.

 

Wirklich ruhig wurde es dann im Gosener Graben, einem '“verwunschenen“ Verbindungskanal, der an die Mangrovensümpfe von Nicaragua oder Florida erinnerte und auch den Mücken gefiel. Sorgfältig und präzise navigierte Dieter unser Boot durch dieses Naturparadies, das uns allen eine ehrwürdige Stille auferlegte. Unser Ziel, den Ruderclub Kalkberge, erreichten wir nach ca. 32 km, unterbrochen von einigen Pinkelpausen mit entsprechenden Anlege-Übungen sowie einer Trage-Passage an Schleuse Woltersdorf, die von einem Frachtschiff belegt war.

 

Es war spät geworden, als wir mit unseren Seesäcken an der Bushaltestelle „Bergmannsglück“ standen und den Eindruck hatten, dass hier wohl nie ein Bus vorbeikommen würde. Es kam dann doch einer, allerdings in der anderen Richtung, und wir stiegen sofort dankbar ein. Lydia verhandelte verdächtig lange mit dem Busfahrer, löste Tickets für alle, und alsbald lenkte die interne Diskussion über den bevorstehenden Grillabend unsere Aufmerksamkeit mehr auf Hunger und Durst als auf die Tatsache, dass wir im falschen Bus saßen. Wer zum Teufel wollte in einen Ort namens Strausberg? So bestaunten wir ungewollt das Brandenburgische Outback mit seinen Kalkwerken und Ziegeleien in der Abendsonne, stiegen jwd – „janz weit draußen“ –  in einen Nahverkehrszug um und fuhren, teilweise auch noch „schwarz“, zurück.

 

Das Grill-Für-und-Wider hatte inzwischen seinen Höhepunkt erreicht, denn es war nicht klar, ob Dirk diesen Vorschlag vom Vorabend, nach ein paar Bierchen, ernst gemeint hatte oder nicht. Lydia und Horst hatten immerhin schon bergeweise Gemüse eingekauft, inzwischen war es 21 Uhr geworden und der Gruppenkonsens schmolz merklich dahin. Am Ende einer langen Fahrt steuerten fünf von uns kurz entschlossen das nahe nordvietnamesische Restaurant an, andere gingen duschen und Hellmuth checkte die Lage am Ruderclub.

 

Nach und nach trudelten dann alle beim Vietnamesen ein und die Gruppe war wieder gerettet!

 

Bootsbesetzung: Chris, Dieter, Reinhard, Ursula, Wolfgang

Boot: „Elbe“ vom Ruderclub Treptow

Detlev, Horst, Romi, Marion, Lydia  / Boot Donau

Uli, Renate, Reinhard, Petra, Hellmuth / Boot Jugend

 

Rendezvous mit den stählernen Lulatschen in der Spree

2. Tag: Bericht von Anne

 

Der Freitag war der Tag der langen Wege – denn die wurden am zweiten Tag der Wanderfahrt nicht nur zu Wasser, sondern auch auf dem Land zurückgelegt; besonders von Horst und seiner Crew, die am Abend noch eine Extraschleife fuhr, dazu später mehr.

 

Zunächst wechselten wir alle mit Bahn und Bus vom Treptower Ruderclub zum Rüdersdorfer Ruderverein, diesmal auf dem kürzesten Weg, der dennoch über eine Stunde dauerte. Berlin ist einfach eine große Stadt. Nach dem Fertigmachen der Boote ging es in gleicher Besetzung wie am Tag zuvor an den Start, obwohl Helmuth sich bemüht hatte, zur Förderung von gruppendynamischen Prozessen die Besetzungen neu zu mischen. Kaum warm gerudert, kam die erste Hürde: die Schleuse. Diesmal konnte sie aber auf dem Wasserweg bewältigt werden, was so für Einige zur Schleusenjungfernfahrt wurde.

 

Anschließend ging die Fahrt durch den Flakensee, den Dämeritzsee sowie dem neuen Kanal – bis der Hunger so groß wurde, dass die Diskussion ums Essen entbrannte und damit endete, dass zwei Boote nach Rahmersdorf ruderten, um dort im Fährhaus zu speisen, während eine Bootsbesatzung an der Einfahrt zum Müggelsee zu Mittag aß. Vom guten Essen milde gestimmt, trafen sich alle Boote an der Einfahrt zum Müggelsee wieder, um die Fahrt gemeinsam fortzusetzen, aber nur bis zur Kaffeepause. Während dieser fand Horst vier Mitstreiter (Marion, Chris, Anne und Reinhard), die bereit waren, nach ca. 30 Kilometer Wanderrudern am Ziel vorbeizurudern, um dem „Molecule Man“ vom Wasser aus einen Besuch abzustatten. Das sind zwei gelöcherte Alu-Männer, die sich 30 Meter hoch aus der Spree erheben. Für dieses Kunsterlebnis nahmen die MRCler gerne ein paar Extrakilometer in Kauf – mit rudertechnischen Tücken auf dem Weg dorthin.

 

Um die Skulptur zu erreichen, musste das Boot durch schmale Kanäle mit vielen Motorbooten, Ausflugsbooten und Lastkähnen manövriert werden. Dabei tanzte es von einer Bugwelle zur nächsten. Dennoch war es die Mühe wert. Das Monument ist, besonders aus nächster Nähe, ein absoluter Hingucker. Wir malten uns aus, wie das hier bis vor 21 Jahren wohl gewesen war: Ein Ruderboot wäre gar nicht erst in die Nähe gekommen, denn genau an dieser Stelle verlief die Grenze zwischen Ost- und Westberlin, der strengstens bewachte Eiserne Vorhang zwischen der kommunistischen und kapitalistischen Welt. Mauerreste auf der Ostseite erinnern bis heute daran, dass hier der Hot Spot des Kalten Krieges war. Alles, was sich auf dem Wasser bewegte, wäre vom Kugelhagel durchsiebt worden.


Nach einem vollen und sehr schönen Rudertag hieß es Kofferpacken. Wir nahmen Abschied vom Treptower Ruderclub, fuhren mit der Bahn quer durch den Süden Berlins, um unseren neuen Stützpunkt zu erreichen, den altehrwürdigen Ruderclub am Wannsee. Während die ausgemergelten Ruderer über Kasseler und Matjes herfielen, feierte im Nebenraum lautstark und fröhlich eine Hochzeitsgesellschaft.

… und dann nischt wie raus auf‘n Wannsee

3. Tag: Bericht von Lydia

Unsere heutige Route: Großer Wannsee, Kälberwerder, Pfaueninsel, Havel, Jungfernsee, Weißer See, Schlänitzsee, Wublitz, Zernsee, RK Werder – 28,5 km.

Dem Dauerbrenner: „Wer darf zu wem ins Boot“, begegnete Hellmuth heute mit: „Die Obmänner suchen sich selbst ihr Team aus.“ Bei herrlichem Wetter und ruhigem Wasser glitten wir über den großen Wannsee entlang der idyllischen Pfaueninsel und lauschten andächtig einem Glockenspiel. Das nächste Highlight, die Meierei im Neuen Garten, verführt einige von uns zu einer Blitz-Bratwurst mit Sekundenbier, während Hellmuth die Zeit für ein Bad im Jungfernsee nutzte.

Weiter durch den Weißen See zum Schlänitzsee. Jetzt nur schnell in die Badehose und ab ins Wasser – welch eine Wohltat bei dieser Hitze - einige spazierten zum „Alten Krug“ in Marquart, Lydia bewachte die super gepflegten Boote vom RaW.

Nun der Endspurt durch den Zern-See zum Ruderklub Werder. Überraschung! Horsts Cousin begrüßte uns mit Rotkäppchen Sekt – wunderbar. Dann die schwierige Entscheidung: gleich schön essen gehen, am Marktplatz Café trinken oder nach Haus fahren und dort ein Lokal suchen. Es kam, wie es kommen musste – die Trennung!

Ursula, Dieter, Reinhard, Chris, Petra und Lydia entschieden sich für das nahe Fischrestaurant, ließen sich völlig ermattet nieder, schlürften eisgekühlte Getränke und arbeiteten sich durch die hervorragende Speisekarte. Der Hunger stellte sich alsbald ein, es gab fantastischen Fisch – alle waren entspannt und glücklich – als es geschah:

Das „Schlüsselerlebnis“!

Wer denkt schon in Werder nach einem herrlichen Rudertag an so etwas Profanes wie den einzigen Zimmerschlüssel der RaW-Truppe (8 RuderInnen teilten sich in Stockbetten ein Zimmer). Dieser wurde von der Zug-Fraktion plötzlich vermisst, die Recherche ergab, Reinhard hatte ihn.

Nun ging es Schlag auf Schlag:

Anruf: „Der Schlüssel fehlt!“, engagierte Problemlösungsversuche der entspannten Fisch-Gruppe: Gleich losfahren und den Zander mit Senfkruste einfach liegen lassen? Bringt ja nichts, dauert viel zu lange bis wir da sind, oder – oder – oder ...

Anruf Nummer 2: „Hilfe – Marion hat ihre Kamera im Lokal 'Scharfrichter' liegen lassen!“ Nun war handeln angesagt: Mit dem Großraumtaxi zum „Scharfrichter“, dort Marions Kamera gesichert, dann weiter zum RaW. 20 Minuten später waren wir da – Keiner da! Auch gut, dachten wir, knüpften dort an, wo wir unterbrochen wurden – entspanntes Plaudern, jetzt am Wannseeufer mit einem Gläschen Sekt vom benachbarten Yachtklub. Nun überlegten wir nur noch: Wie überzeugen wir Hellmuth von einem Mädlboot …

Mit einem „Pack-die-Badehose-ein“-Stegtwist beendeten Petra, Chris und Lydia diesen ereignisreichen Tag.

Bootsbesetzung: Hellmuth, Lydia, Petra, Renate, Wolfgang

 

Sektempfang auf dem Stölpchensee

4. Tag: Bericht von Petra

 

Am Sonntag, dem 6. Juni, sind wir bei strahlendem Sonnenschein vom Ruder-Club Wannsee aufgebrochen. Da der Ruderverein Werder doch ziemlich abseits jedweder öffentlicher Verkehrmittel liegt, haben wir uns entschlossen, den Luxus von Taxis in Anspruch zu nehmen, von Lydia initiiert, sodass wir auch das Holländische Viertel von Potsdam en passant an uns vorüberziehen lassen konnten. Wegen der Straßensperre aufgrund eines gerade stattfindenden Stadtlaufs hat sich die Fahrt etwas in die Länge gezogen.

 

Schnell wurden die Boote startklar gemacht. Einige der Teilnehmerinnen wollten sich einmal in einem Damen-Vierer versuchen. Wolfgang hatte sich bereit erklärt, die Damen zu steuern. Es wurde eine ebenso entspannte wie intensive Tour. Wir wechselten alle  Positionen durch, kletterten während kurzer Fahrtpausen mehrmals übereinander, konnten uns in den verschiedenen Funktionen erleben und lernten viel voneinander.

 

Die erste größere Pause legten wir ein bei der Templiner Rudergesellschaft am Templiner See mit einer herrlichen Terrasse und einem wunderschönem alten Fachwerkhaus. Nach der Rast ging es weiter durch eine bezaubernde Seenlandschaft. Seidenreiher saßen ohne Scheu an den Ufern als wir lautlos mit unseren Booten vorbeiglitten.

 

Vorbei an der Glienicker Brücke ging es durch den Teltowkanal bis zum Babelsberg Park mit hübschen Bauwerken. Wir machten unsere Boot an der Parkseite fest, früher DDR, und gingen über eine Fußbrücke zur Westseite und kehrten zur Mittagspause im Biergarten des Bürgerhauses Babelsberg ein, ein bisschen überlaufen, aber ganz passabel.

 

Dann ging es weiter zum Stölpchensee. Da wir das letzte Boot waren, sahen wir plötzlich, dass die anderen zwei Boote dicht beieinanderstanden. Wir gesellten uns dazu und fanden uns mitten in einem Sektempfang wieder.

 

Horst feierte seinen ersten Ruderschlag, den er einst als zarter Knabe hier vollbracht hatte. Dann ging es vorbei an hochherrschaftlichen Häusern, und man hatte das Gefühl, die Zeit sei stehengeblieben.

 

Vom Rudern und der Sonne doch ermüdet, waren wir schließlich froh, den Ruderclub Wannsee auftauchen zu sehen. Nach einem kühlen Trunk und einem erfrischendem Bad ließen wir den Tag im benachbarten Yachtclub ausklingen. Hier gab es noch heiße Diskussionen über das Eintrittsalter von neuen Clubmitgliedern.

 

Bootsbesetzung: Anne, Chris, Lydia, Petra, Wolfgang

 

 

Dschungelfahrten, geschichtsträchtige Bauten, begnadete Körper

Nachwort von Horst Schüler

 

Wie die Berichte zeigen, war es eine gelungene Wanderfahrt. Aber Vorsicht: Der Autor dieses Nachwortes ist befangen. Hat er doch einen Großteil seiner Kindheit und Jugend von 1935 bis 1955 in Berlin und Potsdam verbracht und auf dem Wannsee gerudert, trainiert, gelitten und gejubelt …

 

Was waren denn so die Höhepunkte der Fahrt durch Berlin?

 

 Das traumhafte Sommerwetter

 Rudern auf der Olympia-Regatta-Strecke Grünau

 Der Gosener Graben (erinnert an Dschungel-Gewässer)

 Neu-Venedig an der Müggelspree

 Molecule Man, die Oberbaumbrücke und die Glienicker Brücke

 Potsdam vom Wasser aus (man fährt in ca. 100 Metern Abstand an der Nikolai-Kirche vorbei) und die vielen kleinen Seen auf dem Weg zum Großen Wannsee.

 

Wir haben tolle Bootshäuser gesehen (Rüdersdorfer RK Kalkberge mit zwei

Ruderbecken, Ruderclub am Wannsee, Berliner RC (leider nur von außen).

Die Eindrücke waren fast zu viele, die mentale Verarbeitung wird noch eine

Weile dauern.

 

Ich rege ein Nachbereitungs-Treffen an, um einmal alle Fotos gemeinsam anzuschauen (Public Viewing) und in Erinnerungen an Dschungel-

Fahrten, hochseetüchtige Yachten im Schneckentempo mit begnadeten Körpern an Deck, geschichtsträchtigen Parks und Bauten zu schwelgen.

 

Wanderfahrt Berlin 2.-7. Juni 2010                                                            

 

Tag

Wetter

Route

Früh-stück

Pausen / Mittag

Abendessen

Höhepunkte

 

 

 

 

 

 

 

Mi. 2.6.

Regen, später trocken

Anreise München-

Berlin-Baumschulenweg

Treptower Rudergemein-schaft

zu

Hause

im Zug

IC 108

Wagen 23,

Plätze

91-97

Schiffs-Restaurant „Klipper“ in Treptow

Fußweg, ca
3,5 km einfach

 

Do, 3.6.

Sonne, sehr windig

Spree, Dahme,  Langer See, Seddinsee, Gosener Graben

Dämeritzsee,

Schleuse Woltersdorf,

Kalksee, Rüdersdorfer

Ruderclub Kalkberge.

Mit Bus über Strausberg und
S-Bahn zum Baumschulenweg

Am S-Bhf.

Baum-schulen-weg

Rodeo-

Ranch

Grünau

 

Asia-Restaurant

am S-Bhf

Baumschulenweg

Regatta-Strecke in Grünau

Gosener Graben

Fr. 4.6.

Sonne, kaum Wind

S-Bahn und Bus nach Rüdersdorf. Schleuse, Dämeritzsee, Müggelspree, Neu Venedig, Großer Müggelsee, Müggelspree,  Spree, Treptow,

Molecule Men, TRG.

Mit S-Bahn nach Nikolassee

Ruderclub am Wannsee

Am S-Bhf.

Baum-schulenweg

Kleines Lokal in Rahns-dorf an der Müggel-spree

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Das dritte Boot

Müggel-hort

Im Ruderclub am Wannsee

Die vielen idyllischen Häuschen an den Kanälen

 

Sa. 5.6.

Sonne

RaW, Pfaueninsel, Havel,

Jungfernsee, Weißer See,

Fahrlander See,

Sacrow-Paretzer Kanal, Schlänitzsee, Wublitz,

Großer Zernsee,

Ruderklub Werder

Jugendherberge & RaW

Meierei Schloß

Cecilien-hof

 

 

Mar-quardt, Alter Wirt

Wirtshaus an der Rehwiese

Spanische Allee

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Die anderen:

Fischrestaurant in Werder

Sekt-Empfang in Werder.

Kaffee auf dem

Marktplatz in Werder

So. 6.6.

Sonne

Ruderklub Werder

Havel, Schwielowsee, Caputh,

Templiner See, Seekrug,

Potsdam, Glienicker Lanke,

Griebnitzsee, Stölpchensee, Pohlesee, Kleiner Wannsee, Großer Wannsee, RaW

Jugendherberge & RaW

Seekrug

Pots-damer Ruder-gesell-schaft

 

Bier-garten Babels-berg

Yachtclub neben dem RaW

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Die anderen:

Wirtshaus an der Rehwiese

Durchfahrt durch Potsdam

 

Sekt auf dem

Stölpchensee

Mo 7.6.

Mor-gens Regen

Heimreise

Von Berlin-Nikolassee n. München

Jugendherberge & RaW

im Zug
IC 1509

Wagen 23 Plätze 81 ..

zu Hause

Kaputter ICE