Aus München nichts neues

in Rudern.

Aus München nichts neues

 

Endlich ist es so weit: Der Saisonauftakt in Frankfurt am Main steht vor der Tür und die Mannschaft des Münchner Ruder Clubs brennt darauf,  ihr über den Winter hart erarbeitetes Können unter Beweis zu stellen.

Vor allem nach den zwei gelungenen Regatten in Heidelberg auf der Mittelstrecke und beim Städteachter im Rahmen des World Cups in München über die 250 Meter ist die Motivation so hoch wie noch nie.

Zum einen erwies sich der gefürchtete Münchner Start als genauso schnell wie eh und je. Zum anderen zeigte sich, dass beim Sorgenkind der Münchner, nämlich der zweiten Streckenhälfte, deutliche Verbesserungen zu verzeichnen sind.

Um gleich zu Beginn beweisen zu können, was im Münchner Achter steckt, geht die Crew mit den besten verfügbaren Leuten ihres Kaders an den Start: Konrad Holtkamp sitzt wie im letzten Jahr auf Schlag, diesen übernimmt der DRV Kader Athlet Michael Waschto. Für den nötigen Schub im „Maschinenraum“ sorgen abwechselnd der ARCWler Simon Frank, sowie die Münchner Armin Hörtreiter, Roger Palumbo, Christoph Lafaye und Malte Pionthek. Die Bugpositionen teilen sich Thomas Odenthal, Ludwig Möglinger, Benedikt Kopp und Florian Aichinger.

Durch den neuen gelben Achter von Empacher sollte es der Mannschaft gelingen, ihr Leistungsvermögen voll zur Entfaltung zu bringen.

Da die Voraussetzungen und die Zeichen, die für ein gutes Ergebnis in Frankfurt sprechen, kaum besser sein könnten, ist schon am ersten Renntag eine Top 10 Platzierung das Ziel.

Armin Hörtreiter